Mitochondriale Medizin – dem Leben mehr Energie geben

Effektiver Schutz der Mitochondrien

Effektiver Schutz und Aktivierung der Mitochondrien

Unsere Mitochondrien sind weit mehr als nur die Kraftwerke unserer Zellen, die den Körper mit lebensnotwendiger Energie versorgen. Erhalt und Wiederherstellung der mitochondrialen Funktionsfähigkeit stehen daher im Mittelpunkt der Mitochondrialen Medizin.

Wenn die Mitochondrien nicht mehr im vollen Umfang funktionsfähig sind, können dadurch viele der heute bekannten Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Migräne oder Tinnitus entstehen. Diesen Krankheiten ist gemeinsam, dass sie durch ein sogenanntes Bioenergetisches Defizit (BED) verursacht werden. Es liegt also eine Unterversorgung der Zellen mit dem Energieäquivalent Adenosintriphosphat (ATP) vor, das in den Mitochondrien im Zuge des Energiestoffwechsels gebildet wird.

Zum Schutz der Mitochondrien kommen im Rahmen der Mitochondrialen Medizin sogenannte mitotrope Substanzen zum Einsatz. Dabei steht Ubiquinol/Ubiquinon im Mittelpunkt, ergänzt durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Meilensteine der mitochondrialen Medizin

Multifacettenreiche Einsatzbereiche der Mitochondrialen Medizin

Mitochondrien kommen mit Ausnahme der roten Blutkörperchen in allen unseren Zellen vor. Somit ergeben sich auch sehr vielfältige Einsatzbereiche für die Mitochondriale Medizin: von der Kardiologie über die Neurologie und die Endokrinologie bis hin zur Zahnheilkunde. Durch die gezielte Einnahme mitotroper Substanzen wie zum Beispiel Ubiquinol Q10 werden auch bei Multisystemerkrankungen die Mitochondrien im ganzen Körper erreicht.

Auslöser für Mitochondriopathien

Mitochondriale Erkrankungen werden in primäre und erworbene sekundäre Mitochondriopathien eingeteilt. Während es sich bei den primären Mitochondriopathien um genetisch bedingte Defekte handelt, werden die weit häufigeren sekundäre Mitochondriopathien durch Umwelteinflüsse ausgelöst, die die mitochondriale Funktion beeinträchtigen. Häufigste Ursache ist hier oxidativer Stress, ausgelöst durch Umweltgifte, Überlastung, eine ungesunde Ernährung oder bestimmte Medikamente.